Inversion Bank

Ich liebe den Inversion-Table (die Inversion Bank) seit dem ersten ausprobieren! Der Zusammenbau war prinzipiell sehr einfach, -auch wenn in der Bauanleitung der letzte Schritt (die Montage der seitlichen Griff-Bügel) gefehlt hat. Als medizinisch sehr interessierter Yogi hat mir auch gefallen, dass die Kontraindikationen ausreichend aufgelistet waren:
zum Beispiel NICHT bei zu hohem Augendruck!
ABER, -und das ist der einzige Schwachpunkt: warum muss das Ding SCHWARZ sein, als wär's eine Bare für ein Begräbnis? -Macht mich das "Ding" doch wirklich täglich glücklich, weil ich jeden Tag abhängen kann und mit schweren Beinen (eine blöde Kombi aus niedrigem Blutdruck und schwachem Bindegewebe, lässt meine Beine abends oft bleischwer werden!) in Streckung mit dem Kopf nach unten nach 3-4 Minuten wieder deutlich mehr Blut im Kopf und leichte Beine hab! :-)
Bitte NICHT auf die Umkehr-Liege, wenn du einen vollen Magen hast: REFLUX-Gefahr! :-(
.....gleich wieder rauf und abhängen! ;-)

Ich hatte über Jahre Schmerzen im Kreuz- Beckenbereich; insbesondere nachts im Bett. Vor 12 Jahren habe ich das Inversionsbrett angeschafft. Innerhalb von 3-4 Monaten -täglich 15-20 Minuten Inversion- waren die Beschwerden weg. Seitdem nutze ich die Inversion zirka 1/Woche sowie jeweils nach einer Velotour. Seit 12 Jahren sind meine Rückenschmerzen Geschichte. Fabelhaft! Nach einer ausgedehnten Velotour, 15-20 Minuten Inversion und Du empfindest deine Beine ebenso leicht, wie nach einer professionellen Massage. Keine "schweren/ knurrenden Beine. Dies nur einer von den vorteilhaften Durchblutungseffekten bezüglich Inversion.